Verkehrsschleifen, Busdaten, Luftsensoren, Mobilfunkdichte und Satellitenbilder ergänzen sich. Kombiniert entsteht ein detailreiches, zeitaktuelles Bild. Schreiben Sie, welche Datenquellen Ihre Stadt bereits nutzt oder dringend erschließen sollte.
Daten als urbaner Rohstoff
Vollständigkeit, Aktualität, Repräsentativität: Drei Prüfsteine für belastbare Modelle. Datenpflege und klare Metadaten sind unverzichtbar. Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit chaotischen Datensilos und wie Sie diese erfolgreich geordnet haben.
Algorithmen, die die Stadt lesen
Vorhersagen für Mobilität und Nachfrage
Zeitreihenmodelle prognostizieren Stauwahrscheinlichkeiten, ÖPNV-Lastspitzen und Lieferverkehr. So lassen sich Fahrpläne, Taktungen und Ladezonen vorausschauend steuern. Kommentieren Sie, wo Vorhersagen Ihren Alltag spürbar erleichtern würden.
Generatives Design für lebendige Quartiere
Algorithmen entwerfen Varianten für Plätze, Wege, Grün und Nutzungsmischungen. Sie optimieren Sonnenlicht, Lärm, Erreichbarkeit und Kosten. Erzählen Sie, welche Kriterien Ihr Traumquartier 2025 erfüllen sollte – wir testen sie im Modell.
Anomalieerkennung schützt Infrastruktur
Modelle entdecken Rohrbrüche, Stromverluste oder defekte Sensoren frühzeitig. Wartung wird planbar, Ausfälle seltener. Teilen Sie Beispiele, in denen eine rechtzeitige Warnung Schäden verhindert hätte, und was dafür gefehlt hat.
Geschichten aus der Praxis: kleine Experimente, große Wirkung
01
Ein Pilotbezirk verknüpfte Lieferzeiten, Schulwege und Lärmdaten. KI schlug flexible Lieferfenster und alternative Routen vor. Nach vier Wochen sanken Reklamationen deutlich, Kinder hatten sichere Querungen, Händler verkauften weiterhin stabil.
02
Wärmepumpen, Photovoltaik und Speicher wurden mit Verbrauchsdaten gekoppelt. Ein lernendes System glättete Lastspitzen und senkte Emissionen. Schreiben Sie uns, welche Gebäudearten in Ihrer Stadt für solche Energieknoten geeignet wären.
03
Bewohner markierten Gefahrenstellen per App, eine KI clustert Meldungen und schlägt Maßnahmen vor. Ein wöchentlicher Livestream erklärte Entscheidungen. Was würde Sie motivieren, regelmäßig Rückmeldungen zu geben? Teilen Sie Ideen!
Werkzeugkasten 2025: vom digitalen Zwilling bis Edge-KI
3D-Modelle verbinden Topografie, Nutzungen, Verkehr und Energie. Szenarien lassen sich transparent simulieren und öffentlich diskutieren. Kommentieren Sie, welche Visualisierungen Ihnen Entscheidungen leichter machen würden.
Werkzeugkasten 2025: vom digitalen Zwilling bis Edge-KI
Vor Ort verarbeitete Daten ermöglichen schnelle Reaktionen und schützen Privatsphäre. Intelligente Kreuzungen, adaptive Beleuchtung, bedarfsgerechte Müllabfuhr: alles ohne Rohdaten in die Cloud zu schieben. Welche Ecke Ihrer Stadt braucht das zuerst?
Menschen im Mittelpunkt: gerechte, lernende Städte
Co-Design mit Anwohnerinnen und Anwohnern
Walkshops, Datasprints und Quartierslabore verbinden Erfahrungswissen mit Modellrechnungen. So entstehen Lösungen, die lokal passen. Erzählen Sie, welches Format Beteiligung für Sie angenehm und wirksam macht.
Fortbildungen, Sandboxes und interdisziplinäre Teams stärken Kompetenzen. Ein klarer Leitfaden von Idee bis Beschaffung gibt Sicherheit. Welche Qualifikationen fehlen Ihrem Team, um 2025 selbstbewusst KI-Projekte zu leiten?
Barrierefreiheit, Sprachvielfalt und erschwingliche Zugänge sind nicht verhandelbar. KI muss Bias erkennen und abbauen. Teilen Sie Beispiele, wie inklusive Gestaltung in Ihrer Stadt bereits Standards setzt.
Vom Prototyp zur Skalierung: Sicher, fair und finanzierbar
Lebenszykluskosten, Nutzenverteilung und transparente Verträge schaffen Vertrauen. Nutzen Sie Pay-for-Performance und offene Governance, um Wirkung zu sichern. Diskutieren Sie, welche Finanzierung Ihren Projekten Stabilität gibt.